Tanz in der Johannisnacht
In der Johannisnacht, zur Zeit der Sommersonnenwende, sollen Geister und Spukgesichte, Feen, Elfen und Faunen ihr (Un-)Wesen treiben – so erzählen es uns die alten Sagen. Und auch im Erzgebirge, so raunt man, wurde ihr unheimliches nächtliches Treiben schon beobachtet. Verwoben mit der alten Legende von Tannhäuser, erzählt das romantisch-phantastische Märchen die wundersamen Erlebnisse des Handwerksburschen Niklas Meltzer in besagter geheimnisumwitterter Nacht.
Eine Geschichte von Stefan Mösch,
Fotos von Tom Koppe und
lllustrationen von Marian Kretschmer.
„Niklas, ein liebenswürdiger Taugenichts, zieht als fröhlicher Musikant mit seiner Fiedel von einem Dorffest zum anderen. Er träumt von der Liebe – und da begegnet ihm im nächtlichen Wald etwas, das ihn tief beglückt. Aber lässt sich diesem unverhofften Glück auch trauen? Ein erzgebirgisches Zaubermärchen.“
Burkhard Müller (Literaturkritiker)
Informationen, wie Ihr das Buch erwerben könnt, finden sich hier.