Weihnachtsgeschichte 2018
Großväterchen Frost auf Besuch im Erzgebirge
Teil 2
Lied: Klaanes Weihnachtslied
Bald is Heilige Nacht,
De Marlies hot Klees gemacht.
Fir‘n Ger, der kimmt erscht spät obnd ham,
dann ruckn se ganz eng zesamm.
Dr Gint wuhnt in ner fremdn Stadt,
in der er su viel Kummer hat,
Obnds liecht er oft schlaflos un wacht,
bald is Heilige Nacht.
Dr Walter der wircht alle Tog,
is sich salbst un senn‘ Nachbarn ne Plog.
Doch neilich do hot er gelacht,
is aam bald Heilige Nacht.
Is Annel labt schu lange allaa,
se hot halt kaa Glick net, die Fraa
E Maa mit paar Pfäng wär net schlacht,
als Geschenk fier de Heilige Nacht.
E jeds sucht nu bissel sei Ruh,
dr Schnee deckt 'n Wald ganz dicht zu
Drim hot dr Rob sich gedacht,
ich schnitz mr e Mannl heit Nacht.
Dr Joe in dr Ausliefrungshaft,
braucht heit obnd besonnersch viel Kraft
Dr Kurt hot haamlich ne Feil reigebracht
fier'n Ausbruch zr Heiligen Nacht
Ludmilla hot heit Obnd mol frei,
weil de Freier zr Mettenschicht sei.
Ner dr František hot an se gedacht
un e Flasch Cognak ans Bettl gebracht.
De Glockn leitn, dr Sturm heilt drzu
deckt Mirjam und Jussuf sacht zu
De Engele schwirrn durch de Nacht,
Ihr Leit, es is Heilige Nacht.
Mittlerweile hatte draußen ein ungesunder feuchter Föhn zu wehen begonnen. Er verwandelte die fröhlichen Schneeflocken in Windeseile in einen kalten Nieselregen. Der Wind pfiff um den Wald, knickte die eine oder andere Randfichte und stürzte sich dann grimmig weiter, dabei aufheulend wie eine unter Hochdruck gesetzte Orgelpfeife. Der erst vor kurzem gefallenen Schnee verwandelte sich rasch in Dreck, Matsch und trübe Regenpfützen. Djed Moros musste seinen Schlitten am Dorfrand stehen lassen und den Rest seiner Geschenke auf den Rücken seiner treuen Pferde umladen. Dann zog er zu Fuß durch den Schmand weiter,
Lied: Do bi ich drham (Fan-Video auf Youtube)
"NBS. Wer da? Parole – sinst knallts", gellte es da plötzlich vor ihm wirsch aus dem Unterholz.
Noch ehe er seine Pferde zum Stehen bringen konnte, rauschte vor seiner Nase ein Pfosten durch die Luft und ein Nagelbrett wurde von unsichtbaren Händen über den Waldweg gezogen. Erschrocken zog der Weihnachtsmann in aller Eile seine Pferde aus der Gefahrenzone zurück und langte nach seiner Rute, um sich tapfer gegen die mutmaßlich im Walde lauernden Wegelagerer zu verteidigen. Eine Sekunde später sprangen auch schon zwei glatzhaarige mit Baseballschlägern bewaffnete Strauchdiebe auf die Straße, um dem heiligen Mann grimmig mit den Zahnstummeln knirschend an einer Weiterfahrt zu hindern.
"Stiehgebliebn, sinst raachts", blökte ein kleiner fetter Kerl, während sein hagerer spindeldürrer Spießgeselle dreist zu einem Schlag mit seinem Knüppel ausholte. Doch Djeduscka Moros reagierte wie der Blitz: seine Peitsche schlug dem dürren Straßenräuber gekonnt die Waffe aus der Hand, während sein getreues Leitpferd gleichzeitig dem anderen einen kräftigen Tritt ins Schienbein gab. Der Entwaffnete stieß einen gellenden Hilfeschrei aus und flüchtete Hals über Kopf ins Gebüsch, seinen Komplizen schmählich im Stich lassend. Der Dicke wälzte sich hilflos im Straßenschlamm und fing an zu winseln, als sich der Weihnachtsmann besorgt über ihn beugte, um seine Verletzung in Augenschein zu nehmen.
"Tu mr fei nischt, guter alter Maa, mir dachten doch bluß, se wärn e Ausländer. Ich bi doch ner dr Erwin vom nationalen Bircherschutz. Un dr Karl, wos mei Kollech is, hult bluß Unterstitzung, drmit mr aa nischt passiert."
Empört über soviel Tor- und Feigheit schüttelte Djed Moros bloß den Kopf:
"Nun hör schon auf zu jammern, dein Bein ist doch nur leicht verstaucht. Eigentlich hättest du und dein flüchtiger Spießgeselle eine viel härtere Strafe verdient, doch …"
"Naa, bluß net, ich kaa doch wirklich nischt drfier."
Ächzend erhob sich Erwin aus dem Straßendreck, um sich humpelnd davon zu stehlen, doch Djed Moros packte ihn am Schlafittchen, um ihn heftig durchzuschütteln.
"Sofort aufhern, ich gab alles zu. Dr Karl warsch, der mich zu dam ganzn Mist verleitet hot un mei Fraa, die bleede Alte, der de Ausländer vor zwee Tagn enn Weihnachts-Hos aus'm Stall gemaust ham. Ich bi wirklich uschuldig. Des kenne alle Dorfleit eidesstattlich bestätign, ich bi doch dr Gung vum Predicher aus dr Landeskirchlichen Gemeinschaft".
Vor Angst zitternd begann er nun sein trauriges Lebensschicksal dem Weihnachtsmann herunterzubeten.
Lied: Deitsch und frei?
Angeekelt ließ Djed Moros den Fettwanst zu Boden plumpsen, um seine Reise durch den Weihnachtswald fortzusetzen. Sich noch einmal kopfschüttelnd umdrehend, gab er Erwin zum Abschied einen letzten guten Rat:
"Kehr zu deiner Gattin nach Hause zurück, die schon auf dich wartet und dir als Ersatzweihnachtsbraten eine Bockwurst mit Kartoffelsalat warmgestellt hat. Morgen könnt ihr dann Kurt Neubert in Schortau besuchen, der sicherlich zu sagen weiß, wo euer verloren gegangenes Karnickel gelandet ist."
Die unheimliche Begegnung mit den erzgebirgischen Nachtschattengewächsen auf dem einsamen Waldfriedhof
Und weiter ging die Reise durchs Gebirg'. Blaugrünliches Mondlicht illuminierte den Wald. Kahle Äste warfen gruslige Schatten auf die alten Friedhofsmauer, erschienen plötzlich als mit Dolchen bewaffnete Hexen, Kobolde und Kloppkriebeln. Djed Moros störte das nicht, er war ein wackerer Recke, einer der auszog um das Gruseln zu erlernen und spürte keine Angst.
Doch auf einmal stockten seine getreuen Zugtiere und blieben mit weit aufgerissen Augen stehen. Ein Schatten auf der Friedhofsmauer bewegte sich. Die Silhouette hatte die Form seiner altbekannten Freundin Baba-Yaga, nur mit Jägerhut und Gemsbart daran. Die Stimme der Silhouette schien nicht menschlicher Natur zu sein, eher die einer Gans oder Ente… Bei genauerem Hinhören erkannte Djed Moros, der bekanntlich jede Sprache der Welt beherrscht, eindeutig sächsisch-obererzgebirgische, prosodische Eigenschaften …
(Rocco): “Do hot mr doch der elendiche Kriebel aans uff de Huck gehaa!“
(Erzähler): Kein Zweifel, es konnte sich hierbei nur um Rocco Löser handeln!
(Djed): “Was sprichst du da mein Junge?“
(Rocco): “Ne dr Hau…, Hau…, Hau…“
(Djed): “… Howard Carpendale?“
(Rocco): “Naa! Dr Hau…, Hau…, Hau…“
(Djed): “Hauptmann von Köpenick?“
(Rocco): “Naa, Mann Rupperich! Dr HAUER!“
(Djed): “Warum um alles auf der Welt hat er dies getan?“
(Rocco): “Der war stinksauer, weil ich bei unnern Kaffeekranzel fier besorgte Bürger net "Deitsch und frei" singe wollt …“
(Djed): “Warum hat er nicht selbst gesungen?“
(Rocco): “'ne weil der nett singe kaa, der kaa blus Blääng." [Bläken].
(Erzähler): Just in diesem Moment hörte Djed Moros hinter einem Grabstein mit uralter verwitterter Fraktur-Aufschrift die Worte :
(Hauer): “Gekachelt muss warn!“ [ höhnisch krächzen ].
(Erzähler): Im gleichen Moment erkannte er ein dunkles in Pseudo-Bergmannstracht gekleidetes Individuum.
(Hauer): “Wu is der elende Leser-Kriebel? Denn fahr ich mit mein Panzer üm und knall denn im Thüringer Wald mit meine behmischen Knedel, denn singenden Erzgebirgs-Barden schnitz ich zam, ganz egal aus wos fiern Holz dar geschnitzt is …, ich denk aber mol aus Trauerweide, der Kunde der …“
(Djed): “Halt! Eh du diese Grenze des Friedhofes überschreitest, beantworte mir folgende Rätsel-Frage!:
Sie sind zu zweit und nie allein,
kein Schmerz könnt' jemals grösser sein.
Selbst ein Dolch im Ohr ist nicht so wider,
wie das hören ihrer Lieder.
Ihre Trachten scheinbar schick,
wurden selektiert bei Kik.
Keyboardbeats ganz wie von Sinnen,
die einem in den Wahnsinn bringen.
Macht euch auf euer End' bereit,
die Apokalyptischen Reiter sind zu zweit.
Wumms! So klingts - der grosse Schrecken,
Narren, die in Trachten stecken.“
(Hauer): „Annel und Alois!“
(Djed): “… mhmmm! Gute Antwort, aber leider falsch, noch zwei Möglichkeiten“
(Hauer): “Nana und Mouskouri“
(Djed): “Njet Towarischtsch“
(Hauer): „Weidel und Gauland!“
(Djed): “Nein! Obwohl. Äh. Nein"
Plötzlich quoll ein weißer Nebel aus den alten Gründerzeitgruften hervor und bildete diffus eine Bühne, zusammengezimmert aus Regalen eines Edeka-Marktes. Eine Szene des Grauens wie auf einem Hieronymus-Bosch-Gemälde entstand, nur noch viel schlimmer: de Haamitleit.
Bei den ersten Keyboardklängen, die sich wie ein Pyroklastischer Sturm über den verschneiten Friedhofsboden ausbreiteten wurde, der Hauer zu Boden gerissen und er sah, dass Petra kein Höschen trug … Er erblindete auf der Stelle.
Selbst Djed Moros wurde die Situation allmählich zu gefährlich und er trieb seine Zugtiere an ‒ nur weg von diesem musikalischen Super-GAU! Im letzten Augenblick erfasste er noch das Fliegengewicht Rocco - wie ein Er-Loeser am Schlaffitchen.
Lied: De Haamitleit
Der noch völlig unter Schock stehende Rocco erzählte Djed Moros aus seinem schweren Leben - und dann von seinem vor kurzem dahingeschiedenen Busen- und Trinkfreund Alfred aus Eibenstock.
Lied: Alfred's Frühlingstraum (Sterni Allaa auf Youtube)
Jetzt begann der Wind immer gräßlicher zu heulen. Bald ging der Regen in einen Graupelschauer und dann auf der Höhe wieder in Schnee über. Nun lag der Erzgebirgs-Kamm in tiefem Schnee verhüllt direkt vor ihnen. Sie kamen sich verloren und verlassen vor.
Lied: Allaa im Schnee
Um den verzweifelten Rocco ein wenig zu trösten, erzählte ihm Djeduschka Moros auch ein wenig aus seinem Leben, von dem Liebeskummer, den er selbst als junger Mensch hatte durchleiden müssen, aber auch über die vielen schönen Stunden, die er mit Speck, Wodka und Hutz'n'Hupp in russischen Spelunken und Tanzschuppen durchfeiert hatte.
Lied: War fei ne schiene Zeit
Völlig erschöpft kamen die beiden Reisenden endlich zu einem alten verlassenen Häuschen, aus dem Kerzenschein schimmerte. Sie klopften bedächtig an die Tür und baten um Einlass. Am wärmenden Feuer zu beiden Seiten eines großen Kamins saßen einige Männer und Frauen, die das Aussehen von Vagabunden, Wilddieben und losen Dirnen hatten. Sie rutschten ein wenig zur Seite und überließen den beiden durchfrorenen späten Gästen den wohligsten Platz direkt vorm knisternden Kaminfeuer.
Djed Moros wollte nicht stören und fragte, ob es denn nicht in der Nähe eine Herberge für die Nacht für den erschöpften Rocco gäbe.
"Wu kommt ihr dä har? Gemietliche Kneipen gibts bei uns do hierten doch schu längst net mehr. Do misst dr schu ins Behmsche nieber, doch bei dem Sauwatter kenne mer fei fier nischt garantiern. Bleibt also lieber hier bei uns uf dr Ufnbank sitzen. Des kost eich ah nischt un enn guten Trunk un e paar Nussplätzle hammer auf alle Fälle fier eich noch do. Mir sei zwar arbitsscheie Lumpen, aber des mit Harz und Blut!"
Lied: Arbeitslosenmarsch (Fan-Video auf Youtube)
Der Weihnachtsmann war hoch erfreut, als eine ältere Frau, die in einer finsteren Ecke dem Gesang gelauscht hatte, Rocco bei der Hand nahm und ihm eine Ruhestatt, verborgen hinter einem dichten Vorhang, als Notasyl für die Nacht anbot.
"Du kast ah länger bei uns bleibn, wenn de net wast wuhie in darer kaltn Walt," bot sie dem schlotternden Erzgebirgs-Barden freundlich an.
Der Weihnachtsbote war tief beeindruckt von solcher Herzensgüte, die er niemals in dieser wilden Einöde, umgeben von Schmugglern, Schleusern und illegalen Flüchtlingen, vermutet hätte und hinterließ den guten Leuten sein wertvollstes Weihnachsgeschenk, das materiell betrachtet zwar nichts wog, dafür aber um so mehr, wenn es mit offenem und dankbarem Herzen angenommen wurde. Er spendete den anwesenden Landstreichern seinen himmlichen Segen.
Auf einmal stürzte sich ein verhärmt wirkendes schwarzhaariges Mädchen, das früher sicherlich einmal eine wunderschöne Dirne gewesen war, nach vorne.
"Des is mei griene Kusine, die hat nimmer alle Tassen im Schrank", flüsterte die Alte dem Weihnachtsmann ins Ohr.
Einer der Vagabunden griff zur Fiedel, ein zweiter schnappte sich einen Ziehkasten und ein dritter fasste seine Laute - und die "Griene Kusine" begann einen wild-romantischen Tanz, zu dem die anderen alle begeistert klatschten, mitsangen und lauthals lachten.
Lied: De griene Kusine (Fan-Video auf Youtube)
Djed Moros nutzte die ausgelassene Stimmung im Stübchen und machte sich klammheimlich aus dem Staub. Doch allzuweit kam der alte erschöpfte Mann nicht. Vor eine Futterkrippe musste er bald eine Verschnaufpause einlegen. Hier hatten sich die Tiere das Waldes versammelt und freuten sich ganz herzlich über den unverhofften Besuch. Der Weihnachtsmann verteilte nun seine letzten Geschenke, die nicht von der schlechtesten Sorte waren, und es dauerte nicht lange, bis sich alle satt gefressen hatten. Für den erschöpften alten Mann bereitete man aus Heu und Laub ein Lager, wo er sich für ein gutes Stündchen ausruhen konnte. Es dauerte nicht lange, bis ihm im Traum ein Mann erschien, der noch viel älter wie er selbst er. Es war der Toler-Hans-Tonl, der ihm sein besonderes Lob für die soeben erbrachte charitative Spitzenleistung aussprach.
Lied: Tholerhans-Tonl (CD "WaldesRausch", Fan-Video auf Youtube)
Als der Nikolaus nach einer guten Stunde aus seinem Schlaf erwachte, fühlte er sich von neuer Kraft erfüllt. Die Tiere des Waldes wiesen ihm seinen Weg über den Erzgebirgskamm. Es dämmerte bereits und er erblickte unter sich von leichtem Nebel eingehüllt die Täler des Erzgebirges. Er seufzte tief auf und murmelte:
"Ja, die da unten brauchen gewiss noch ein paar ganz fromme Wünsche."
Lied: Fromme Winsch (Fan-Video auf Youtube)
Ner mit roher Kraft allaa,
bricht mr sich fix de Baa
Ner e Laabn mit'm Herz
bringt viel Kummer un Schmerz
Drim schenk mir'n Herz mit viel Kraft,
das mr waß, des mersch schafft.
Ja, mit denne zwee Gaabn
do verluhnt sich is Laabn.
Labst de när fiern Verstand,
bist de bal ausgebrannt.
Labst de bluß nach'm Gefiehl,
nitzt dr des ah net su viel.
Drim schenk' mr Gefiehl un Verstand,
Uff zwee Baa find mr Land.
Schenk mr Verstand un Gefiehl
in dem Menschengewiehl.
Säfste ner Bier, Wein un Rum,
werste bal bleed, wirr und dumm
Biste ner nichtern un brav,
fiehrste e Laabn wie e Schaf.
Drim schenk mr Wein ei, is Zeit,
Heit sei mr trunken, ihr Leit.
Doch is des Fast dann vorbei,
will ich men Kopp wieder frei.
Fraat mr sich alle Tog,
is des schie, kaane Frog.
Doch um de Walt ze verstieh,
muß dor's racht drackig mol gieh.
Drim schenk mr Freid ei un Leid,
des macht mich stark un gescheit.
Schenk mr Leid und viel Glick,
des ich vora' kumm e Stick.
Ner de Liebe allaa,
saugt dr is Blut aus, werst ze Staa.
Doch ner Batn un Verzicht,
macht aus dir'n arme Wicht.
Drim schenk mr Verzicht un ne Maid,
die fix wagkißt mei Leid
Schenk mr Liebe un Verzicht,
ah wenn's Herzl mir dann bricht.
Is des Laabn noch su schie,
muß is zr Neig doch mol gieh.
Gevatter Tud wart schu am End,
packt dich mit seine kalten Händ.
Drim schenk mir e raacht schienes Laabn,
des ich dir wieder mecht gaabn.
Isses dann mol an der Zeit,
hul mich ab, ich bie bereit.
Während der Weihnachtsmann mit seinen treuen Pferden im dichten Weihnachtswald verschwand, ging man unten im Dorf zur Weihnachtsmetten.
Auch euch wünschen "Sterni und Freunde" fröhliche und besinnliche Weihnachtsfeiertage.
Glick auf.
Lied: Gut' Nacht Mathilda (Sterni Allaa auf Youtube)